© Martin Janneck, 2016-2021
Martin Janneck Gitarre Unterricht Produktionen

Sweet and Lovely

Das Livealbum mit Ali Claudi uns Hans-Günther Adam sowie Gabriele & Martin. Zwei Duos mit enger Verbindung treffen hier aufeinander. Ermöglicht vom Lichtspielhaus Lauterbach, in dem die meisten der enthaltenen Stücke aufgenommen wurden.

Flowers from the

Guitar Men

Gitarre pur ist dieses Album, das Martin gemeinsam mit Ali Claudi, einem Pionier der elektrischen Gitarre in Deutschland, aufgenommen hat. Alis selbstironischer Song „No Place for a Guitar Man“ ist das Eröffnungsstück dieser musikalischen Reise durch diverse Genres. Alis und Martins gemeinsame Komposition Flowers ist das sanfte Finale. Dazwischen gibt es vieles, was Gitarristen lieben: unter anderem die Country- Ballade „Dimming of the Day“, J.J. Cales „Cajun Moon“, der CCR-Klassiker „Proud Mary“. Den Bass bedient Konstantin Wienstroer, das Schlagzeug spiel Kurt Billker.

Light & Shadow

Wie es der Titel verspricht, dreht sich bei diesem Album alles um Licht und Schatten. Die zum Teil über einen Leslie gespielte Barocklaute und die elektrische Archtopgitarre schaffen ganz zauberhafte Klangwelten. Das Album ist voller Melodien und Klangfarben und deutlich vom Psychedelic Rock geprägt.

Time for

Clouds & Sweet Babies

Gitarrenlegende Ali Claudi hat ein ganz besonderes neues Album mit einer exzellenten Besetzung aufgenommen: „Time for Clouds & Sweet Babies“. Er und sein befreundeter Gitarrenkollege Martin Janneck nehmen die Hörer mit auf eine wunderschöne musikalische Traumreise voller Überraschungen, toller Melodien und verführerischer Sounds. Mit von der Partie sind Dias Karimov mit Klavier, Keyboard und Basstasten sowie Gabriele Janneck mit ihrer Barocklaute. Ali und Martin ergänzen einander perfekt. Jeder der beiden hat seine eigene Sprache auf der Gitarre – der eine virtuos und wunderschön perlend, der andere herrlich singend. Mit Dias und Gabriele haben die beiden ideale musikalische Gesprächspartner für ihr Album gefunden. Tastenmagier Dias spielt einen sagenhaften Bass und stets das richtige Tasteninstrument für die richtigen Klangfarben. Gabriele hat mit ihrer 24-saitigen Barocklaute eine Art Miniatur-Orchester, dem sie alles entlocken kann, was sie braucht – für eine Ballade ebenso wie für einen heftigen schnellen Blues. Ali und Martin spielen im Trio mit Gabriele, im Trio mit Dias und im Quartett mit beiden. Auch als Sänger begeistert Ali. Den Stücken – zumeist aus eigener Feder – gewinnen Ali und Martin zusammen mit ihren beiden Partnern ganz neue Seiten ab.

30 Strings

Gabriele spielt nun eine 13-chörige Barocklaute anstelle ihrer 10-chörigen Renaissancelaute. Die Gesamtsaitenzahl erhöht sich damit auf 30, was den Titel des neuen Albums ergibt. Mit „30 Strings“ legen Gabriele und Martin und auch erstmals ein Album vor, auf dem ausschließlich eigene Titel zu hören sind.

25 Strings

Das erste Album der beiden Musiker - damals mit Renaissancelaute. Die hat neun doppelte Saiten und eine einzelne. Das sind zusammen mit Martins Gitarre 25 Saiten. Dementsprechend heißt das erste Album der beiden Musiker „25 Strings“.

Sweet and

Lovely

Das Livealbum mit Ali Claudi uns Hans-Günther Adam sowie Gabriele & Martin. Zwei Duos mit enger Verbindung treffen hier aufeinander. Ermöglicht vom Lichtspielhaus Lauterbach, in dem die meisten der enthaltenen Stücke aufgenommen wurden.

Flowers from the

Guitar Men

Gitarre pur ist dieses Album, das Martin gemeinsam mit Ali Claudi, einem Pionier der elektrischen Gitarre in Deutschland, aufgenommen hat. Alis selbstironischer Song „No Place for a Guitar Man“ ist das Eröffnungsstück dieser musikalischen Reise durch diverse Genres. Alis und Martins gemeinsame Komposition Flowers ist das sanfte Finale. Dazwischen gibt es vieles, was Gitarristen lieben: unter anderem die Country-Ballade „Dimming of the Day“, J.J. Cales „Cajun Moon“, der CCR-Klassiker „Proud Mary“. Den Bass bedient Konstantin Wienstroer, das Schlagzeug spiel Kurt Billker.

Light & Shadow

Wie es der Titel verspricht, dreht sich bei diesem Album alles um Licht und Schatten. Die zum Teil über einen Leslie gespielte Barocklaute und die elektrische Archtopgitarre schaffen ganz zauberhafte Klangwelten. Das Album ist voller Melodien und Klangfarben und deutlich vom Psychedelic Rock geprägt.

Time for

Clouds & Sweet

Babies

Gitarrenlegende Ali Claudi hat ein ganz besonderes neues Album mit einer exzellenten Besetzung aufgenommen: „Time for Clouds & Sweet Babies“. Er und sein befreundeter Gitarrenkollege Martin Janneck nehmen die Hörer mit auf eine wunderschöne musikalische Traumreise voller Überraschungen, toller Melodien und verführerischer Sounds. Mit von der Partie sind Dias Karimov mit Klavier, Keyboard und Basstasten sowie Gabriele Janneck mit ihrer Barocklaute. Ali und Martin ergänzen einander perfekt. Jeder der beiden hat seine eigene Sprache auf der Gitarre – der eine virtuos und wunderschön perlend, der andere herrlich singend. Mit Dias und Gabriele haben die beiden ideale musikalische Gesprächspartner für ihr Album gefunden. Tastenmagier Dias spielt einen sagenhaften Bass und stets das richtige Tasteninstrument für die richtigen Klangfarben. Gabriele hat mit ihrer 24-saitigen Barocklaute eine Art Miniatur-Orchester, dem sie alles entlocken kann, was sie braucht – für eine Ballade ebenso wie für einen heftigen schnellen Blues. Ali und Martin spielen im Trio mit Gabriele, im Trio mit Dias und im Quartett mit beiden. Auch als Sänger begeistert Ali. Den Stücken – zumeist aus eigener Feder – gewinnen Ali und Martin zusammen mit ihren beiden Partnern ganz neue Seiten ab.

30 Strings

Gabriele spielt nun eine 13-chörige Barocklaute anstelle ihrer 10- chörigen Renaissancelaute. Die Gesamtsaitenzahl erhöht sich damit auf 30, was den Titel des neuen Albums ergibt. Mit „30 Strings“ legen Gabriele und Martin und auch erstmals ein Album vor, auf dem ausschließlich eigene Titel zu hören sind.

25 Strings

Das erste Album der beiden Musiker - damals mit Renaissancelaute. Die hat neun doppelte Saiten und eine einzelne. Das sind zusammen mit Martins Gitarre 25 Saiten. Dementsprechend heißt das erste Album der beiden Musiker „25 Strings“.
© Gabriele & Martin Janneck, 2016
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